Schlagwort-Archive: Edda Fahrenhorst

Die Superlative-Filmdokumentation zum Abschied

Im Dezember 2018 endete offiziell die Superlative-Reise durch Deutschland – wir sagen DANKE* zu allen Partnern, Sponsoren und Unternehmen und schauen mit unserer Filmdokumentation noch einmal zurück:

* DANKE an alle Unternehmen und Institutionen, die uns für das Projekt die Türen geöffnet haben: Airbus, Atta-Höhle, Aurubis, AVG Köln, Borussia Dortmund, Casino Baden-Baden, Caterpillar, Claas, Commerzbanktower, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Trierer Dom, Elbphilharmonie, Emsflower, European XFEL, Fraport AG, Fraunhofer IIS, G20, Tagebau Garzweiler, Glashütte Lamberts, Hazel Hen, Helios Endo-Klinik Hamburg, Hermes Fulfilment, Hofbräuhaus München, Lichtburg Essen, Kochertalbrücke, KWS, Lanxess Arena, Metropolitan Backlot, Meyer Werft, Miniatur Wunderland, Osram, Phoenix Contact, Reiling Unternehmensgruppe, Schnöggersburg, Tagesschau, Therme Erding, Wasserwerk Sipplinger Berg und die Zentralmoschee Köln.

Und ein riesengroßes Dankeschön an unsere Partner und Sponsoren, die uns über so lange Zeit ihr Vertrauen geschenkt haben:

BDI – Bundesverband der Deutschen Industrie
GEO
Olympus Deutschland, Österreich & Schweiz

**Die Filmdokumentation ist von dem großartigen Rapahel Janzer.

**»Superlative – Made in Germany« ist ein freies und gemeinsames Fotoprojekt von Christoph Morlinghaus und von fotogloria|büro für fotografische zusammenarbeit

 

Grandiose Superlative-Ausstellung beim Tag der Deutschen Industrie TDI’18

Wenn der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) – Superlative Projektpartner seit der ersten Stunde – zum großen Treffen einlädt, strömen rund 1.100 Gäste aus den Spitzen der Unternehmen und Verbände einmal im Jahr zum Tag der Deutschen Industrie (TDI) nach Berlin. Und nicht nur das: Illustre Gäste aus Politik und Wirtschaft werden dazu gebeten, um auf großer Bühne zu der geballten Wirtschaftskraft zu sprechen.

So auch in diesem Jahr: Kanzlerin Dr. Angela Merkel, Welthandelsorganisationschef (WTO) Roberto Azevedo, SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles und auch Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie und vielen andere mehr hatten die Bühne jeweils für eine Weile für sich, ebenso natürlich Gastgeber und BDI-Präsident Prof. Dieter Kempf.

Und mittendrin in dem Spektakel: Die zweite Superlative-Ausstellung!

Mit großer Freude durften wir in diesem grandiosen Rahmen zwölf Superlative einem sehr interessierten Publikum zeigen. Und nicht nur das – mit der Präsentation unseres Superlative-Films haben wir außerdem  einen der offiziellen Programmpunkte des Tages bestritten und uns anschließend den Fragen aus dem Publikum gestellt.

Das Projektteam ist stolz, glücklich und geehrt, das die Superlative-Ausstellung auf so großer Bühne vor so illustrem Publikum zu sehen war und bedankt sich ganz herzlich für das unermüdliche und so freundschaftliche Engagement seitens unseres großartigen Projektpartners, dem BDI und vor allem stellvertretend für das gesamte Team DANKE an Daniela Werner und Tim Zeller!

Danke außerdem an Anna Polkowski von Uptime Events, die selbst bei der so kurzfristigen Planung die Ruhe selbst war und uns organisatorisch großartig unterstützt hat.

*Wenn Sie mehr über den BDI erfahren möchten, dann bitte HIER entlang.

**»Superlative – Made in Germany« ist ein freies und gemeinsames Fotoprojekt von Christoph Morlinghaus und von fotogloria | büro für fotografische zusammenarbeit.

***Die Fotos in dem Artikel sind von Mike Gamio, Edda Fahrenhorst und Anna Polkowski konzipiert.

***Ausgestellt waren die Bilder von: Aurubis, Meyer Werft, KWS, Synlight, Airbus, Claas, Tagesschau, Hermes Fulfilment, Glashütte Lamberts, Reiling Recycling, Phoenix Contact und Hazel Hen.

****Haben Sie auch ein spannendes Superlativ? Melden Sie sich gerne per EMAIL bei uns. Wenn Sie mögen, können Sie sich auch gerne im Vorfeld bei unseren »Fragen und Antworten« umsehen. Wir sind gespannt auf Ihre Ideen.

 

Christoph Morlinghaus und die Superlative in der PhotoKlassik International

Neue Magazine brauchen Mensch und Markt, vor allem wenn es sich um Magazine um analoge Fotografie handelt – was wäre auch zu halten von einem rein digitalen Erzeugnis zu dem Thema.

Ein solches Magazin ist nun entstanden und es trägt den Namen PhotoKlassik International – quasi als weltläufige Weiterentwicklung des Magazines PhotoKlassik, das schon eine Weile die Freunde der analogen Fotografie unterhält.

Chefredakteur des Ganzen ist Marwan El-Mozayen und ebenjener entdeckte eines Tages die »Superlative – Made in Germany« und die Tatsache, das das gesamte Projekt analog fotografiert ist. Und hat daraufhin nicht nur dem Projekt, sondern dem aus tiefster Überzeugung analog fotografierenden Fotografen Christoph Morlinghaus einen Achtseiter in dem neuen Magazin gewidmet.

Achja, einen Text dazu gibt es auch, geschrieben von Superlative-Teamkollegin Edda Fahrenhorst. Und das ist er:

Hamburg, London, New York, Bogota, Miami: Christoph Morlinghaus ist Kosmopolit. In den vergangenen 20 Jahren hat er nicht nur an den verschiedensten Orten der Welt gelebt, sondern hat vor allem – im buchstäblichsten Sinne des Wortes – die Welt gesehen. Als Werbefotograf, als Kirchenfotograf, als Architekturfotograf, als Ausstellungsfotograf, als Stillifefotograf, als Projektfotograf, als Industriefotograf, als Auftragsfotograf, als Magazinfotograf. Oder eben ganz ohne Zuordnung, denn das wird ihm am Ehesten gerecht: Als Fotograf.

Morlinghaus sagt von sich selbst, dass er »dokumentarisch arbeitet und doch nur fotografiert, was da ist« Diese Aussage hat zwar einen wahren Kern, täuscht aber in seiner lapidaren Leichtigkeit, denn für seine Motive gibt Morlinghaus immer wieder sehr viel von sich her – er ringt mit sich und seiner Umgebung, er hadert mit Licht, Situation und sich selbst, er kämpft mit seiner Kamera, seiner Entwicklungsmaschine, seinem Rechner und seinem perfektionistischen Anspruch an seine eigene Arbeit. Er löst sich kurzfristig in seinem Motiv auf, um ein Ergebnis zu generieren, das vor seinen eigenen Augen standhält.

Was sich extrem im Entstehungsprozess anhört, ist tatsächlich auch härteste kreative Arbeit, die sich aber mitnichten in seinen Bildern widerspiegelt – Christoph Morlinghaus Fotos sind komplex, aber leicht, sie sind ehrlich und dabei elegant, denn: In seiner Fotografie finden eine internationale Allgemeingültigkeit, anspruchsvolles Handwerk und hohe ästhetische Maßstäbe ebenso einen Platz, wie ein angstfreier Blick.

Doch eines nach dem anderen: Morlinghaus‘ internationale Allgemeingültigkeit erklärt sich durch seine Weltenbummelei, bei der er allerdings nie nur Konsument anderer Länder war und ist, sondern sich tatsächlich Lebensweisen angepasst hat. Und damit in der Lage ist, Anteile anderer Bildsprachen in seine Weltsicht zu integrieren.

Das anspruchsvolle Handwerk ist ein wahrhaft großes Kapitel in Morlinghaus‘ Arbeit, denn er fotografiert sein Anbeginn und bis heute (beinahe) ausschließlich mit seiner Großbildkamera auf 4×5“ oder 8×10“ Farbnegativfilm. Dabei steht ganz vorne die Möglichkeit, durch Verschwenkungen der Bildebenen die Linien eines Raumes und damit den Raum selber auf dem Foto so nach eigenem Gusto zu verändern, dass daraus ein ganz neuer, eigens gesehener Raum wird.

Beinahe ebenso wichtig ist der immense Kontrastumfang und Geduld eines Farbnegativfilms, der alle Lichtkapriolen aufzufangen vermag, die die Arbeit mit vorhandenem Licht mit sich bringt.

Und dann wäre noch die Präzision zu nennen, die mit einer solchen Kamera möglich und für Morlinghaus Arbeit unverzichtbar ist – die Feineinstellungen eines Motives können schon mal eine Stunde dauern und mögen pedantisch erscheinen, sind dabei aber schlicht die penible Einbeziehung auch noch des kleinsten Bild-Details für das perfekte große Ganze.

Ist das alles einmal – unter höchster möglicher Konzentration – vollbracht, geht das belichtete Negativ in Morlinghaus‘ hauseigenes Kleinlabor, in dem er die Entwicklungsprozesse genauestens aussteuert und die Negative im Anschluss in seiner Dusche zum Trocknen aufhängt.

Und auch nach diesem Schritt lässt er niemanden Fremdes an seine Bilder, sondern scannt und bearbeitet – oft nächtelang und ausschließlich Farben, Helligkeit und Kontraste – seine Bilder.

Kommen wir zu den hohen ästhetischen Maßstäben, ebenjene entstehen durch einen für Morlinghaus ganz eigenen Angang an ein Motiv. Er sagt: »Für meine Bilder versuche ich so viele störende Elemente wie möglich zu eliminieren.« In der praktischen Umsetzung heißt dass, das Morlinghaus – der insofern tatsächlich auf eine Art dokumentarisch arbeitet, als das er weder Bildelemente verändert noch hinzugibt und ausschließlich mit vorhandenem Licht arbeitet – sich nicht nur sehr viel Zeit bei der Motivsuche nimmt, sondern sein Bild im Anschluss daran sehr sorgfältig und mit der ihm eigenen ästhetischen Ausprägung komponiert. Und zwar so, dass ihn nichts mehr stört, weder stürzende Linien, noch Lichtverfehlungen, noch Langeweile.

Im allerletzten Schritt entscheidend für seine Arbeit ist die innere Haltung und der bei Christoph Morlinghaus daraus resultierende angstfreie Blick. Ihm ist es egal, ob er viele Meter unter der Erde ist, oder in scheinbar unendlichen Steinwüsten, ob tagelang in seinem heimischen Arbeitszimmer um einen Computerchip auf 8×10“ Farbnegativfilm zu bannen oder auch – wie in seinem jüngsten Projekt »Superlative – Made in Germany«, das gemeinsam mit der Hamburger Agentur fotogloria entstanden ist – angesichts gigantischer Werkshallen, modernster Forschungsprojektes oder grölender Menschenmengen: Morlinghaus schafft es, sich Extremen entgegenzustellen, ihnen standzuhalten und ohne Angst ein Bild davon zu machen. Vielleicht liegt es daran, dass sein Umgang mit sich und seiner Fotografie ebenso extrem ist wie seine Motive.

* Wenn Sie mehr über die PhotoKlassik International erfahren möchten, dann bitte HIER entlang.

**»Superlative – Made in Germany« ist ein freies und gemeinsames Fotoprojekt von Christoph Morlinghaus und von fotogloria|büro für fotografische zusammenarbeit.

***Haben Sie auch ein spannendes Superlativ? Melden Sie sich gerne per EMAIL. Wenn Sie mögen, können Sie sich auch gerne bei unseren »Fragen und Antworten« umsehen. Wir sind gespannt auf Ihre Ideen.

 

Aurubis – der größte Kupferproduzent Europas und Kupferrecyler der Welt

Kupfer leitet sehr gut Strom und Wärme, es ist korrosionsbeständig und hat einen antibakteriellen Effekt. In der Legierung mit Zink wird Kupfer zu Messing und in der Legierung mit (vor allem) Zinn wird aus Kupfer Bronze.

Mit diesen Eigenschaften gehört das Halbedelmetall – das übrigens zu den ältesten bekannten Metallen der Welt gehört und schon vor etwa 10.000 Jahren verarbeitet wurde – zu den Multitalenten unter den Metallen, das in der Anwendung in sehr vielen Bereichen des heutigen Lebens seinen Einsatz findet. Und nicht mehr wegzudenken ist: Elektrische Leitungen, Stromkabel, Cent-Münzen, Oberleitungen, Leiterplatten, Wasserrohre, Schaltkreise, Dächer, Transformatoren, Spulen und vieles mehr werden mit dem Werkstoff Kupfer hergestellt.

Um je nach Bedarf weiterverarbeitet zu werden, bedarf es allerdings als Ausgangspunkt möglichst reinen Kupfers. Und das wird im Hamburger Hafengebiet bei dem größten Kupferproduzenten Deutschlands und Europas, der Aurubis AG, erzeugt.

Der letzte Prozesschritt in der Kupferveredelung ist in dem Hamburger Traditionsunternehmen – das übrigens 1866 gegründet wurde – die Kupferelektrolyse. In den riesigen Becken findet die Feinreinigung des so genannten relativ unreinen Anodenkupfers statt und zwar mittels einer erwärmten schwefelsaueren Kupfersulfatlösung im Zusammenspiel mit elektrischem Strom. Der so entstehende chemische Prozess bewirkt, dass das Kupfer im ersten Schritt in Lösung geht und sich im zweiten Schritt als sehr reines Kuper in Form von Kathoden an Edelstahlplatten niederschlägt. Verunreinigungen und Begleitmetalle bleiben in Lösung oder sinken als Anodenschlamm nieder.

Das Ergebnis des Prozesses, der übrigens von dem Chemiker Emil Wohlwill entwickelt wurde und 1876 bei Aurubis – das damals noch Norddeutsche Affinerie hieß – weltweit erstmalig in einer dauerhaft arbeitenden Industrieanlage installiert wurde, ist Kupfer mit einer Reinheit von nahezu 100 Prozent. Genauer gesagt hat das Kupfer aus dem Hause Aurubis einen Reinheitsgrad von 99,99 Prozent.

Da die Gewinnung von Kupfer aus der Erdkruste aber zunehmend komplexer wird, konzentriert sich Aurubis auf noch ein weiteres Geschäftsfeld: das Kupferrecycling. Denn Kupfer verbraucht sich nicht, es ist ohne Qualitätsverluste wiederherstellbar.

Auf dem Hof des Konzerns lagern entsprechend je nach Marktlage gewaltige Berge Kupferdrähte, Kupferbleche, Kupferabfälle und Altkupfer, die den gesamten Kupfererzeugungsprozess durchlaufen und am Ende wieder neu verarbeitet werden können.

Natürlich wollten wir auch von Superlative-Fotograf Christoph Morlinghaus wissen, wie sein Besuch bei der Aurubis AG aussah:

»Ich war schon neugierig auf Europas größten Kupferproduzenten, den man sonst nur von der Autobahn aus in der Peripherie Hamburgs vorbeiziehen sieht. Und was aus dem Auto heraus schon groß aussieht, stellte sich in der Realität als eine sehr große, in sich geschlossene »Industriestadt« heraus und das nur eine erstaunliche und gute Viertelstunde von Hamburgs Zentrum aus entfernt…

Dort angekommen, wurden wir sehr freundlich in Empfang genommen, erstmal in alle Sicherheitsvorkehrungen eingeweiht und mit Schutzkleidung versorgt: Helm, Brille, Weste, Schuhe und Arbeitsanzug. Derart sorgfältig ausstaffiert haben wir das Equipment geschultert und uns auf den Weg in die Elektrolyse gemacht. Das hat etwas länger gedauert, denn es war Pflicht, sich immer mit einer Hand am Handlauf festzuhalten, entsprechend waren wir quasi einhändig, das ist bei 100 Kilo Equipment schon sportlich.

Die Elektrolyse-Halle jedenfalls war schon sehr beeindruckend und mein Motiv zu finden war entsprechend eine leichtere Übung, zumal extra für das Foto die Plane entfernt wurde, die sonst über den Becken ausgebreitet ist und ich so einen ungehinderten Blick hatte.

Das zweite Motiv habe ich dann auf dem »Schrottplatz« fotografiert, auf dem mal mehr und mal weniger Kupferschrott zwischengelagert wird und dort auf seine Weiterverarbeitung wartet. Zwar hatten wir nicht mehr sehr viel Zeit, aber auch hier haben mich die Motive fast angesprungen und ich habe das Bild in nur zwanzig Minuten geschossen und wir waren fast auf die Sekunde pünktlich fertig!«

* Wenn Sie mehr über die Aurubis AG in Hamburg erfahren möchten, dann bitte HIER entlang

**»Superlative – Made in Germany« ist ein freies und gemeinsames Fotoprojekt von Christoph Morlinghaus und von fotogloria | büro für fotografische zusammenarbeit.

***Die Projektdokumentation ist von Mike Gamio und den Artikel geschrieben hat Edda Fahrenhorst.

***Haben Sie auch ein spannendes Superlativ? Melden Sie sich gerne per EMAIL. Wenn Sie mögen, können Sie sich auch gerne bei unseren »Fragen und Antworten« umsehen. Wir sind gespannt auf Ihre Ideen.

 

»Superlative« feiern Ausstellungspremiere bei »horizonte zingst«

Was für ein Fest: Die Ausstellungspremiere unserer »Superlative – Made in Germany« in Zingst. Wir sind unglaublich froh, ein bisschen gerührt und vor allem dankbar:

VIELEN DANK zuallererst an das gesamte Team vom Fotofestival »horizonte zingst«!

Und dann natürlich ein DANKE an alle Unternehmen und Institutionen, die uns für das Projekt die Türen geöffnet haben: Airbus, Atta-Höhle, Aurubis, AVG Köln, Borussia Dortmund, Casino Baden-Baden, Caterpillar, Claas, Commerzbanktower, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Trierer Dom, Elbphilharmonie, Emsflower, European XFEL, Fraport AG, Fraunhofer IIS, G20, Tagebau Garzweiler, Glashütte Lamberts, Hazel Hen, Helios Endo-Klinik Hamburg, Hermes Fulfilment, Hofbräuhaus München, Lichtburg Essen, Kochertalbrücke, KWS, Lanxess Arena, Metropolitan Backlot, Meyer Werft, Miniatur Wunderland, Osram, Phoenix Contact, Reiling Unternehmensgruppe, Schnöggersburg, Tagesschau, Therme Erding, Wasserwerk Sipplinger Berg und die Zentralmoschee Köln.

Und vor allem und im Besonderen ein riesengroßes Dankeschön an unsere Partner und Sponsoren, die uns über so lange Zeit ihr Vertrauen geschenkt haben:

BDI – Bundesverband der Deutschen Industrie
GEO
Olympus Deutschland, Österreich & Schweiz
Und in diesem speziellen Fall auch ein Danke an Epson

Die Ausstellung hängt bis Sonntag, den 3. Juni 2018 – wir freuen uns über VIELE Besucher!

P.S.: HIER geht es zu einem Interview mit dem Kurator der Fotografie Zingst, Klaus Tiedge.

 

* Wenn Sie mehr über das Fotofestival »horizonte zingst« erfahren möchten, dann bitte HIER entlang

**»Superlative – Made in Germany« ist ein freies und gemeinsames Fotoprojekt von Christoph Morlinghaus und von fotogloria | büro für fotografische zusammenarbeit.

***Die Fotos haben gemacht: Christoph Heinrich, Mike Gamio und fotogloria | büro für fotografische zusammenarbeit und den Artikel geschrieben hat Edda Fahrenhorst.

****Haben Sie auch ein spannendes Superlativ? Melden Sie sich gerne per EMAIL. Wenn Sie mögen, können Sie sich auch gerne bei unseren »Fragen und Antworten« umsehen. Wir sind gespannt auf Ihre Ideen.

 

 

Großes Interview in der PhotoPresse über das Warum und Wie

»Das Projekt als solches interessiert mich und mit einer Veröffentlichung möchte ich einerseits gerne für mehr Aufmerksamkeit sorgen und andererseits Berufskollegen Mut machen, mit eigenen Themen mehr Eigeninitiative zu ergreifen.«

Und genau aus diesem Grund hat Werner Musterer​ einen Artikel über die Superlative geschrieben – erschienen in der Juni-Ausgabe der Photo Presse.

Vielen Dank Werner und vielen Dank Daniel Albrecht​.

Und so liest sich das gesamte Interview:

Wie recherchiert Ihr die Superlative? Gab es im Vorfeld bereits Kontakte zu den Unternehmen, Institutionen?

Wir haben den großen inhaltlichen Masterplan, der da wäre, dass wir mit den Superlativen einen aktuellen Blick auf den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stand Deutschlands werfen möchten. Dafür haben wir verschiedene inhaltliche Themenbereiche gebildet, die von Logistik und Energie über Forschung und Landwirtschaft bis hin zu Religion und Freizeit reichen.

Für ebenjene Bereiche haben wir uns seit Anbeginn immer wieder zusammen gesetzt und überlegt, was thematisch und fotografisch passen könnte und dann ging die Recherche los – natürlich haben wir das Internet zu Hilfe genommen, aber der größte Recherche-Anteil ging über die Zusammenarbeit mit Verbänden, Fachleuten oder direkt mit den Unternehmen.

Wichtig ist uns dabei, dass wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben und dass wir auch nicht journalistisch arbeiten, sondern ganz bewusst frei in der Themenwahl sind und diese Themen fotografisch-künstlerisch ausarbeiten.

Kontakte hat es hier und da gegeben, aber nur wenige – die meisten Unternehmen und Institutionen haben wir »kalt« angesprochen.

Wie reagieren die Unternehmen auf eure Anfragen? Gibt es Bedenken aus internen Geheimhaltungsgründen, Angst vor Industriespionage o.ä.? Wurden auch Anfragen abgelehnt?
Das ist sehr unterschiedlich. Und wenn es Bedenken gab, dann sind auch diese ganz unterschiedlicher Natur. Wichtig ist bei dem Projekt deshalb von Anfang an, dass wir mit jedem Unternehmen/Institution im Vorfeld ganz individuell und sehr intensiv sprechen, um eventuelle Vorbehalte, Bedenken und Fragen zu klären und aufzulösen.

Wichtig ist darüber hinaus vor allem, dass wir mit den Bildern, Daten etc. sehr sorgfältig und verantwortungsbewusst umgehen, im regelmäßigen Kontakt mit den Unternehmen/Institutionen stehen und im Sinne der Zusammenarbeit auch schon mal Kompromisse eingehen.

Abgelehnt wurde die Anfrage auch hier und da, aber nur sehr selten. Die Beweggründe waren dabei niemals Angst oder Desinteresse, sondern wenn, dann organisatorische Gründe.

So oder so haben uns letztlich alle Unternehmen/Institutionen sehr freundlich, hilfsbereit und offen aufgenommen, waren neugierig und gespannt auf einen neuen künstlerisch-fotografischen Blick auf ihre Werkshallen, Produktionsstätten & Co. und hatten einfach großes Interesse, Teil des Projektes zu werden.

Erwarten die Unternehmen, dass Ihr das entstehende Bildmaterial besonders günstig oder kostenlos für deren Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stellt?

Über Erwartungshaltungen zu sprechen, ist an dieser Stelle nicht der richtige Ansatz.

Wenn man ein solches Projekt erarbeitet, muss man sich darüber im Klaren sein, dass es keine Selbstverständlichkeit seitens der Unternehmen/Institutionen ist, dem Fotografen das Foto zu ermöglichen.

Ebenso selbstverständlich ist es aber auch, dass die Unternehmen das entstandene Bild wertschätzen, da sie in der Regel täglich mit Fotografen und Bildrechten umgehen.

Wie also mit der Nutzung des Bildmaterials verfahren wird, ist Teil der bereits erwähnten intensiven Absprache.

Habt Ihr im Nachgang Anfragen für Auftragsfotografie bekommen?

Ja.

Wie organisiert Ihr die Arbeitsteilung?
Christoph übernimmt die Superlative-Fotografie und alles, was damit zu tun hat wie entwickeln, scannen, bearbeiten, Ausstellungsvorbereitungen etc. Bei mir liegen Themen wie Organisation, Koordination, Textarbeit, Kommunikation, bis hin zu der gesamten Administration – immer mit der Unterstützung von meinem fotogloria-Kollegen Mike Gamio. Und dann gibt es natürlich noch die Projektdokumentation, die Raphael Janzer und Mike fotografieren und filmen.

Wie sind die (unternehmerischen) Risiken aufgeteilt?
Wäre das Projekt ein unternehmerisches Risiko, würden wir nicht schon zwei Jahre daran arbeiten – Risiken wollen und können wir nicht eingehen.

Wir betrachten den unternehmerischen Einsatz für das Projekt als Investition in unsere Idee und – damit gekoppelt – in Eigenwerbung. Dafür haben wir von Anfang an eine penible Kostenplanung gemacht, an die wir uns halten.

Wie wird das gesamte Projekt finanziert?
Mit verschiedenen Einnahmequellen – an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an unsere Partner, Förderer und Sponsoren, in deren Rahmen wir besonders den Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI), das Magazin GEO und Olympus hervorheben wollen – und einem Eigenanteil.

Wie seid Ihr an die Sponsoren/ Förderer herangetreten?
Wir haben angerufen und gesagt: »Wir haben eine Projekt-Idee, die für Sie spannend sein könnte.« Tatsächlich sind wir sofort auf sehr viel Interesse gestoßen.

In Zeiten stagnierender Budgets für Auftragsfotografie: Würdet Ihr Fotografen raten, mehr auf eigene Projekte zu setzen?
Das ist eindeutig eine Typfrage, denn so ein Projekt zu stemmen ist nicht jedermanns Sache. Es kommt aber sicherlich auch auf die inhaltliche Ausprägung und die Größe des Projektes an.

Und natürlich gehört eine große Portion Idealismus dazu plus dem Wunsch, sich intensiv fotografisch und inhaltlich mit einem Thema auseinander zu setzen.

Wir sind jedenfalls überzeugt von dem Konzept des eigenen Projektes, haben in dessen Rahmen aber auch verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Kompetenzen zusammengebracht. Aber deswegen funktionieren die Superlative meines Erachtens auch schon so lange so gut: Jede/r macht das, was sie/er am Besten kann und lässt den/die jeweils andere/n in Ruhe arbeiten. Dazu gehört Vertrauen, sehr viel Leidenschaft und auch, dass man Verantwortung in andere Hände legen kann.

Entwickelt fotogloria eigene Projektideen oder wartet ihr auf die Anregung durch die von euch vertretenden Fotografen?
Sowohl als auch.

Die Superlative sind eine eigene Projektidee, die wir gemeinsam und gleichberechtigt in allen Punkten mit Christoph verwirklichen – das war für beide in der Größenordnung etwas Neues und auch etwas gewagt, hat sich aber bis hierher als passend und gut heraus gestellt.

Eine weitere große, eigene Idee ist gerade in der Vorbereitung, die ganz anders funktioniert: Dafür sprechen wir viele unterschiedliche Fotografen an.

Der Projektansatz jedenfalls ist ein Teil unseres Geschäftsmodells, der künftig noch weiter ausgebaut werden soll.

Und wenn Fotografen spannende Themen mitbringen, dann schauen wir gerne, ob und wo eine Zusammenarbeit funktionieren und lohnen könnte.

Nehmt Ihr zurzeit weitere Fotografen auf und wenn ja, welche Voraussetzungen/ Spezialisierungen erwartet Ihr?
Die Zeiten, in denen wir Fotografen aufnehmen, sind schon eine ganze Weile vorbei – wir waren nie eine reine Repräsentanz und haben im Laufe der Jahre auch immer mehr auf ein kundenorientiertes Geschäftsmodell umgestellt. Das heißt, dass wir je nach Kundenwunsch und -Anforderung agieren und entsprechend Fotografen dafür engagieren.

Natürlich arbeiten wir mit einer Gruppe von Fotografen besonders gut, sehr gerne und eng zusammen, aber wenn ein Fotograf außerhalb dieser Gruppe gesucht wird, dann haben wir ein sehr großes und internationales Netzwerk, in dem der passende Fotograf sicher gefunden wird.

Gerne lernen wir übrigens neue Fotografen kennen – der Schwerpunkt der Industrie- und Corporate-Fotografie ist uns dabei natürlich am Nächsten – aber gerne auch einfach Leute, die spannende Sachen machen.

*Wenn Sie mehr über die PhotoPresse erfahren möchten, dann bitte HIER entlang. Und zu Werner Musterer bitte HIER entlang.

**»Superlative – Made in Germany« ist ein freies und gemeinsames Fotoprojekt von Christoph Morlinghaus und von fotogloria | büro für fotografische zusammenarbeit

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»Am Limit« – die Superlative in der Dewezet​

Die Hamelner Deister- und Weserzeitung widmet unserem Projekt eine ganze Seite – wir freuen uns und sagen DANKE in Richtung Weserbergland.

Dewezet-Lokalchef Frank Henke​: »Superlative sorgen für das große „Wow!“ Das fängt das Projekt toll ein. Manche Bilder beeindrucken auf den ersten Blick wie die Kulisse eines Science-Fiction-Films. Dann erst erkennt man das Setting und die Geschichte dahinter. Dass jemand aus dem kleinen Hameln hinter so einem Giganten-Projekt steht, macht es für uns als Lokalzeitung natürlich zusätzlich spannend.«

Den ganzen Artikel gibt es HIER zu lesen.

*»Superlative – Made in Germany« ist ein Gemeinschaftsprojekt von Christoph Morlinghaus und von fotogloria | büro für fotografische zusammenarbeit.

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Superlative-Interview mit Deutschland.de

Auf Deutsch, spanisch, französisch, russisch oder arabisch: Wir freuen uns über das nächste Interview mit Edda Fahrenhorst und Christoph Morlinghaus mit einem spannenden Portal und zwar deutschland.de, betrieben von der FAZIT Communication in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt!

Mit herzlichem Dank an Redakteurin Tanja Zech und es folgt das gesamte (Kurz-) Interview (HIER geht es zum Original):

»Sie bekommen Zutritt zu besonderen Orten und packen die Kamera nur aus, wenn es um die ganz große Sache geht: Edda Fahrenhorst von der Agentur Fotogloria und Fotograf Christoph Morlinghaus haben 2016 das Fotoprojekt „Superlative – Made in Germany“ begonnen.

Deutschland.DE: Frau Fahrenhorst und Herr Morlinghaus, was möchten Sie mit Ihren Bildern vermitteln?

Fahrenhorst: Mit dem Projekt „Superlative – Made in Germany“ wollen wir einen aktuellen fotografisch-künstlerischen Blick auf den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stand Deutschlands werfen. Wir nähern uns dem Thema von vielen Seiten, fotografisch maximal anspruchsvoll, dabei aber nie mit dem Anspruch auf Vollständigkeit.

Welche Auswahlkriterien haben Sie?

Fahrenhorst: Wir folgen einem Themenkatalog, den wir in Bereiche wie Energie, Logistik, Kultur, Landwirtschaft oder Religion unterteilt haben. Mittlerweile haben wir 35 Superlative fotografiert. Sie fügen sich langsam zu einem großen Gesamtbild zusammen.

Morlinghaus: Ich fotografiere für das Projekt ausnahmslos mit der Großbildkamera auf 8×10“ Farbnegativfilm. So kann ich es fotografisch mit Größe aufnehmen: Je größer der Ort und je komplexer die Bildebenen, desto lieber.

Welche Superlative beeindruckten Sie bisher am meisten?

Morlinghaus: Ganz klar der Operationssaal in der Helios-Endo Klinik in Hamburg. Wir durften im OP während der vielen und auch parallel laufenden Operationen fotografieren. Es war unglaublich, all die Sinneseindrücke zu verarbeiten und in einem Bild umzusetzen.

Wie geht es mit dem Projekt weiter?

Fahrenhorst und Morlinghaus: Wir freuen uns auf die Ausstellungspremiere Ende Mai auf dem Fotofestival „horizonte zingst“. Und wir arbeiten weiter an dem Projekt – es gibt noch sehr viele großartige Superlative! Für Ideen sind wir offen.«

*Der Superlative-Fotograf ist Christoph Morlinghaus, organisiert wird das Projekt von fotogloria|büro für fotografische zusammenarbeit, die Projektdokumentation ist von Edda Fahrenhorst und Mike Gamio und den Artikel geschrieben hat Edda Fahrenhorst.

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Das Superlative-Team im Interview mit kwerfeldein

Edda Fahrenhorst und Christoph Morlinghaus stehen dem Online-Magazin kwerfeldein.de Rede und Antwort in einem ausführlichen Interview – bitte HIER entlang!

Die Fragen gestellt hat übrigens Tabea Borchardt, bei der wir uns dafür und für ihre Geduld bedanken!

Und hier ein kleiner Einblick in Fragen und Antworten:

Christoph, Deine Fotografien sind generell sehr präzise, geradlinig und zeigen strukturierte Welten. Ist die Großformatkamera Deine meistbenutzte Kamera oder ist dies nun auch dem Sinnzusammenhang zum Projekt geschuldet?

Die Großformatkamera ist die einzige Kamera, die ich für meine Fotografie einsetze. Ich fotografiere entweder auf 4×5″- oder wie in diesem Projekt auf 8×10″-Farbnegativfilm. So arbeite ich seit Anbeginn meiner fotografischen Laufbahn und werde dem ziemlich sicher auch treu bleiben….

…Edda: In drei Stichworten: Was soll bzw. wird das Endresultat des Superlative-Projektes sein? Gibt es schon eine Deadline?

Nein, es gibt keine Deadline – das einzige, was uns limitieren kann, ist, dass wir nicht mehr genug finanzielle Mittel für das Projekt generieren können, um in der bisherigen Form weiterzuarbeiten. In 2018 allerdings haben wir vor, eine Art Zwischenbilanz zu ziehen und das Projekt auch außerhalb der sozialen Medien mit Ausstellungen, vielleicht einem Buch und so weiter bekannt zu machen. Danach hoffen wir, dass wir einfach weitermachen können mit dem Thema – unsere Wunschliste der Motive umfasst jetzt schon um die 100 Superlative und es kommen laufend neue Ideen dazu….

Die »Superlative – Made in Germany« beim Tag der Deutschen Industrie 2017

Eine große Freude und Ehre: Die »Superlative – Made in Germany« wurden beim Tag der Deutschen Industrie 2017 (TDI) in Berlin das erste Mal einer großen Öffentlichkeit vorgestellt!

Zu der Veranstaltung eingeladen hatte der Kooperationspartner des Projektes, der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI), der nicht nur die Superlative derzeit auf seiner Website vorstellt, sondern die Superlative auch mit in das Programm des Tages aufgenommen hat.

Im Konzerthaus auf dem Berliner Gendarmenmarkt trafen sich zu dem Großereignis rund 1.000 geladene Gäste aus der Industrie. Ebenfalls geladen waren fünf Spitzenpolitiker, Angela Merkel (CDU), Martin Schulz (SPD), Cem Özdemir (Die Grünen), Alexander Dobrindt (CSU) und Christian Lindner (FDP), die auf großer Bühne die Gelegenheit hatten, sich zur Industrie und zu ihren Wahlkampfthemen zu positionieren – und das hitzig, spannend und durchaus kontrovers.

Und mittendrin vor ebenjenem hochkarätigem Publikum wurden die »Superlative – Made in Germany« präsentiert!

Gleich zweimal wurden auf der Großleinwand die Superlative gezeigt. Damit verknüpft: Der Aufruf zum Mitmachen, denn das erklärte Ziel ist es, auch in diesem Jahr noch bis zu 20 weitere »Superlative – Made in Germany« zu fotografieren. Und dafür werden die besten Superlative deutschlandweit gesucht – eine großartige Gelegenheit also, das Publikum aus Industrie und Politik direkt anzusprechen!

Das Projektteam ist stolz, glücklich und geehrt, das das Projekt auf so großer Bühne vor so illustrem Publikum zu sehen war und bedankt sich ganz herzlich für das Engagement seitens des BDI – vielen Dank Daniela Werner, Anika Gensicke, Sarah Pöhlmann und Tim Zeller!

*Der Superlative-Fotograf ist Christoph Morlinghaus, die Fotos in dem Artikel sind von Christoph Morlinghaus, Mike Gamio und Edda Fahrenhorst und organisiert wird das Projekt von fotogloria|büro für fotografische zusammenarbeit.

**Haben Sie auch ein spannendes Superlativ? Melden Sie sich gerne per EMAIL bei uns. Wenn Sie mögen, können Sie sich auch gerne im Vorfeld bei unseren »Fragen und Antworten« umsehen. Wir sind gespannt auf Ihre Ideen.

***Die Partner des Projektes »Superlative – Made in Germany« sind: Der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI), das Magazin GEO und die Agentur UP there, everywhere. Und wir bedanken uns für das Sponsoring von Olympus Deutschland, Österreich und Schweiz.